- Monte Grande
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Teil (1) der Trilogie 'Francisco Varela'Dokumentarfilm über Autopoiesis – Bewusstsein – MeditationVOD
von Franz Reichle
Wie können Körper und Geist als ganzheitliches Wesen existieren? Der Chilenische Neurobiologe Francisco Varela beschäftigte sich von seiner Kindheit bis zu seinem frühzeitigen Tod mit dieser Frage. Die Struktur des Films basiert auf Varelas nicht-linearem Denken und fokussiert auf Autopoiesis, Ethik, Bewusstsein, Meditation und Sterben. Erzählt und reflektiert wird von ihm selbst, von seinen Familienangehörigen, von führenden Wissenschaftern, engsten Freunden und Denkern wie Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama, Heinz von Foerster der Vater der Kybernetik, Evan Thompson, Anne Harrington, Humberto Maturana und anderen. Drei Kernthemen prägen den Film: die Beziehung zwischen Körper und Geist (Verkörperung), der Sinn persönlicher Verantwortung (Autonomie) und die Spiritualität.
VOD: Film online anschauen - Mind & Life - Early Dialogues
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Teil (2) der Trilogie 'Francisco Varela'Die frühen 'Mind and Life' Gespräche zwischen dem Neurobiologen und Philosophen Francisco Varela, weiteren führenden Wissenschaftern und S.H. dem Dalai Lama waren wegweisend für das hohe Niveau der heutigen 'Mind and Life' Gespräche. Sie fanden seit 1987 über mehrere Tage statt. Es wurden Themen diskutiert, die heute noch brisant sind, wie 'heilende Emotionen', 'Bewusstsein beim Schlafen, Träumen und Sterben' oder 'Altruismus, Ethik, Mitgefühl'. Eines der Kernthemen des Films ist die Verständigung zwischen den verschiedenen Kulturen; ein Problem mit dem wir heute fast täglich gefordert sind. So ist aus mehreren hundert Stunden Archivmaterial ein höchst aktueller Film geworden.
'Dieser Dokumentarfilm ist ein scharfes intelligentes und gleichzeitig poetisch zärtliches Wachrufen eines einmaligen menschlichen Unterfangens, die Integration von Wissenschaft und tiefer Spiritualität.' Amy Cohen Varela, Präsidentin von Mind & Life Europa.
Ein Film mit S.H. Dalai Lama, Francisco J. Varela, Thupten Jinpa, Alan Wallace, Tenzin Choegyal, Jon Kabat-Zinn, Matthieu Ricard, Anne Harrington, Pier Luigi Luisi, Daniel Brown, Sharon Salzberg, Richard Davidson, Jerome Engel.
Die DVD enthält 2 Stunden zusätzliche Interviews: mit S.H. Dalai Lama, Francisco J. Varela, Arthur Zajonc, Steven Chu, Joan Halifax, Adam Engle, Michel Bitbol, Daniel Goleman, Ursula Goodenough, Rachel von Roeschlaub Maniatis u.a.. Die DVD enthält auch ein Video zur Emory-Tibet Science Initiative, der wissenschaftlichen Ausbildung von Buddh. Mönchen.
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Filmpräsentationen:
Filmpremiere: Solothurner Filmtage, Schweiz, 22. / 24. Januar 2017.
Graz, Österreich, Eröffnung der Tibet Tage, 9. März 2017, Filmzentrum im Rechbauer Kino.
Genf, Festival International du Film Oriental de Genève FIFOG, 2. April 2017.
Graz, Österreich, ab 26. Mai 2017 1 Woche im Rechbauer Kino.Bern, Schweiz, 16. November 2017, 18:30 Uhr im Kino Rex.Paris, Frankreich, 12. Dezember 2017, 19:00 Uhr im Maison de l'Amérique Lati.Zürich, 12. Januar 2018, 19:30 Uhr im Tibet Songtsen House Film (1) MONTE GRANDEZürich, 16. Februar 2018, 19:30 Uhr im Tibet Songtsen House Film (2) MIND AND LIFE – EARLY DIALOGUES
Produktionsangaben:
Dokumentarfilm, 81 Minuten, Farbe, DCP 24, Ton 2.0 und 5.1
Schweiz 2016.
Sprachen: Englisch und Tibetisch.
Untertitel wahlweise: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch.
Drehorte: Dharamsala, Indien; Madison WI USA; Paris; Monte Grande, Elqui, Chile.
Produktion und Regie: Franz Reichle
Montage und Co-Regie: Juliette Forster
Weltvertrieb: www.franzreichle.ch
Copyright: © 2016 Franz Reichle, Zürich, Schweiz
ISAN 0000-0004-0CBE-0000-J-0000-0000-H - Francisco Cisco Pancho
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Teil (3) der Trilogie 'Francisco Varela'
Dokumentarfilm über Liebe – Gegenwart – Tod
Von Franz Reichle
Eine Autobiographie und mündliche Anthologie von und über Francisco Varela. 'Liebe, Gegenwart, Tod'. Dieses Netz an Stimmen bietet ein reiches, vielschichtiges Bild von Francisco Varela – als Mensch, Sohn, Bruder, Vater, Freund, Liebhaber, Kollege, Lehrer, Anstifter... und als Sterbender. Wie nur wenige vor ihm hat Francisco Varela einen Grad an Errungenschaft sowohl in der westlichen Wissenschaft wie in der buddhistischen Philosophie und Meditation erreicht, die ihn als Leitprinzipien bis an das Ende seines all zu kurzen Lebens begleitet haben.
VOD als Video on demand anschauen
Produktionsangaben:
Produktion und Regie: Franz Reichle
Kamera: Franz Reichle, Matthias Kälin
Ton: Claudia Schmid, Carmen Stadler
Aufnahmeleitung: Jeannette Muños
Finanziell unterstützt von Raúl Varela Rodríguez
Copyright 2011 Franz Reichle, Zürich
ISAN 0000-0002-F67F-0000-3-0000-0000-S
Weltrechte / Weltvertrieb: Franz Reichle
DVD bestellen:
Jetzt auf DVD erhältlich, interaktiv, mit 2 Stunden Zusatzinterviews.
MitFrancisco Varela, Amy Cohen Varela, S.H. Dalai Lama, Tsoknyi Rinpoche, Matthieu Ricard, Bruno Latour, Michel Bitbol, Natalie Depraz, Pier Luigi Luisi, Adrian Palacios, Joan Halifax, Cristián Valdes, Raúl Varela Rodríguez, Andres Varela, Corina Varela, Aida Inzunza, Leonor Palma, Alejandra Vega, Javier Varela Palma, Leonor Varela, Gabriel Varela - Das Wissen vom Heilen
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DAS WISSEN VOM HEILEN ist der erste umfassende Film über die Tibetische Medizin, eines der höchstentwickelten Medizinsysteme, auf Deutsch: DAS WISSEN VOM HEILEN. Diese ganzheitliche Medizin deckt die körperlichen, geistigen und energetischen Leiden ab. Die Arzneien bestehen aus Kräutern, Wurzeln, Mineralien u.a.. Heilerfolge liegen bei chronischen Krankheiten, die mit der westlichen Medizin kaum geheilt werden können. Der Film präsentiert uns an drei verschiedenen Schauplätzen der Welt je eine Hauptperson mit ihren 'Patienten'. In Dharamsala , im nordindischen Vorhimalaja, dem Sitz der Tibetischen Exilregierung führt uns DR. TENZIN CHOEDRAK, persönlicher Leibarzt des Dalai Lama, in die Lehre der Tibetischen Medizin ein. H.H. TENZIN GYATSO, DER 14. DALAI LAMA, erläutert uns die Bedeutung unserer Gesundheit. In Ulan-Ude und den burjatischen Steppen nördlich der Mongolei beobachten wir die Langzeitbehandlung von Schwerkranken durch den tibetischen Arzt CHIMIT-DORZHI DUGAROV. In der Schweiz, in Wien und in Jerusalem geht es um die Möglichkeiten einer sinnvollen Anwendung der sanften tibetischen Medizin bei uns, und um die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirkungsweise tibetischer Arzneien, angeregt durch den 1995 verstorbenen Schweizer Pharmakaufmann KARL LUTZ, der erstmals im Westen tibetische Arzneien industriell herstellt und erstaunliche Heilerfolge damit hat.
VOD: Film online anschauen (Untertitel deutsch, english, español, français, italiano, polski, česky)
VOD: Film online anschauen (chinesische Untertitel)
Im Buch DAS WISSEN VOM HEILEN blätternProduktions Angaben zum Film:
Schweiz 1997. Dokumentarfilm 35mm, Farbe, 90 min, Sprache: Tibetisch, Russisch, Burjatisch, Englisch, Deutsch, Buch und Regie: Franz Reichle, Kamera: Pio Corradi, Ton: Dieter Meyer, Musik: Traditionelle tibetische Musikinstrumente, Gebete, Mantras, Montage: Franz Reichle, Myriam Flury, Produktionsleitung: Rose-Marie Schneider, Produktion: Marcel Hoehn, T&C FILM AG, Weltrechte und Vertrieb: Franz Reichle.
Copyright © 2016 Franz Reichle
ISAN 0000-0000-CDE6-0000-E-0000-0000-W
Auszeichnungen:
Qualitätsprämie des schweizerischen Bundesamtes für KulturZürcher Filmpreis 1997DVD:
Auf der DVD finden Sie nebst dem Film weitere Informationen wie Trailer, Making Of, Interviews mit S.H. dem Dalai Lama, Dr. Tenzin Choedrak, Dr. Pema Dorjee, Abendgebet der Nonnen, traditionelle tibetische Instrumente, Adressen von Ärzten, Angaben zu Medikamenten, Fotos etc.
VOD:'Das Wissen vom Heilen' kann online als Vimeo On Demand angeschaut werden
Das Buch zum Film:
Zum Film ergänzende, vertiefte und wesentliche Informationen. Neu erschienen 2012 im AT Verlag. 216 Seiten, gebunden, zahlreiche sw und 31 farbige Abb.. Vollständig überarbeitete, aktualisierte und völlig neu erschienene Ausgabe.
CD Heilmeditation:
Film Soundtrack mit vielen unveröffentlichten Tonaufnahmen. Produziert und erschienen bei
Digiton für die Digiton-CD-Reihe 'Kraft der Töne', eine Einladung zur Entspannung und Meditation. Gebete, Pujas, Reinigungszeremonien und Mantra-Rezitationen werden in der tibetischen Medizin bei sogenannten 'Windenergie'- Krankheiten und zur Unterstützung versch. Therapien verwendet. Laut Aussage S.H. Dalai Lama unterstützen sie die Selbstheilungsmechanismen.Web links tibetische Medizin:
men-tsee-khang, das tibetische Medizin und astro. Institut von S.H. Dalai Lama in Dharamsala, Nordindien, ist das grösste und wichtigste tibetische Medizinzentrum im Exil. Ausbildung von Ärzten und Pharmakologen. Pharmakologisch-pharmazeutische Abteilung, Spital, Apotheke, Astrologie-Institut, Verlag.
Zentrum für östliche Medizin verfügt über eine Poliklinik mit Phytoapotheke und ein Spital. Ärzte behandeln nach der klassischen tibetischen Medizin und anderen traditionellen, östlichen Medizinsystemen.
Padma AG ist in der westlichen Welt die einzige Herstellerin tibetischer Heilmittel nach internationalen pharmazeutischen Standards.
Prof. Pasang Yonten Arya: Tibetische Medizin in Milano, Italien - Traumzeit
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Was ein filmisches Dokument der Reise zu den letzten, nomadisierenden Schamanen in Ostsibirien werden sollte, schildert die erfolglose Suche nach diesen Menschen und ihrer naturnahen Kultur. Der geschickte Filmaufbau thematisiert die Sehnsucht von überzivilisierten Menschen nach Ursprünglichkeit und Lebensinhalt. Wie in keinem anderen Reisefilm mit 'exotischem' Thema fallen das Thema und das Interesse von Autor und Zuschauer auf das Publikum zurück: TRAUMZEIT setzt unsere paradoxe Lebenssituation zwischen Wohlstandsgesellschaft und archaischen Sehnsüchten in den Mittelpunkt des Kinoerlebnisses. Robert Richter in 'Die Welt'. Hamburg, 11. Februar 1992Produktionsangaben:
Schweiz, Russland 1992. Dokumentarfilm 16mm, Farbe, 87 min., Buch und Regie: Franz Reichle, Kamera: Peter Liechti, Videokamera, Fotos und Ton: Franz Reichle, Montage: Loredana Cristelli, Musik: Schamanenritual, traditionelle Lieder und Maultrommel, Produktion: Franz Reichle, Ausführende Produzentin: Franziska Reck / Partner Russland: ISWESTIA.Eine Produktion der Franz Reichle Filmproduktion und der Balzli & Cie, in Co-Produktion mit dem Westdeutschen Rundfunk, dem Bayerischen Rundfunk und dem Schweizer Fernsehen.
Copyright © 1992 Franz Reichle
ISAN 0000-0000-D5C8-0000-W-0000-0000-FAusstrahlungen:
Festivals: Solothurner Filmtage.Schweizer Kinos, SRF, WDR, BR. - Lynx
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LYNX ist ein Tierfilm, der den üblichen Rahmen sprengt. Denn eine wesentliche Eigenart des Luchses ist, dass er sich den Blicken (und den Kameras) verbirgt. So macht sich Franz Reichle auf eine äusserst ertragreiche Spurensuche, lässt Zoologen, Wildhüter und Bauern zu Worte kommen. Der Luchs gilt aber auch als Barometer für das ökologische Gleichgewicht; die Natur überhaupt wird zum eigentlichen Thema dieses Films. Die Suche nach dem Luchs entwickelt sich zu einem Essay über unseren Umgang mit dieser Wildkatze und ihren Lebensräumen, die auch die unseren sind. So akribisch und differenziert, wie die Luchsforscher ihrem Objekt nachstellen, befragt und kritisiert Franz Reichle unser Naturverständnis. Dabei erweisen sich sowohl die Argumente der Luchsforscher wie diejenigen der Gegner des Luchses als fragwürdig; der Luchs hat wohl weder in einer hochtechnisierten noch in einer vorurteilsbehafteten bäuerlichen Welt Platz. Es ist das grosse Verdienst dieses Films, aufzuzeigen, dass mit Reflexionen dieser Art letztlich mehr über das Wesen des Luchses ausgesagt wird, als dies in einem traditionellen Tierfilm überhaupt möglich gewesen wäre. Jury für den Zürcher Filmpreis 1990Produktionsangaben:Schweiz 1990, Dokumentarfilm, 16mm, Farbe, 82 min., Sprache: Deutsch, Deutsch mit französischen Untertiteln, Produktion, Buch und Regie: Franz Reichle, Kamera: Gisela Tuchtenhagen, Franz Reichle, Ton: Ingrid Städeli, Franz Reichle, Montage: Franz Reichle, Myriam Flury, Musik: Joseph Haydn, Carl Maria von Weber, weitere Mitarbeit (hinter der Kamera): Gabi Bussmann, Yvonne Griss, Franziska Reck u.a., weitere Mitarbeit (vor der Kamera): Urs Breitenmoser, Heiner Haller, Familie Locher, Peter Zysset u.a.
Copyright © 1990 Franz Reichle
ISAN 0000-0000-D5C7-0000-R-0000-0000-UAuszeichnungenQualitätsprämie des schweizerischen Bundesamtes für KulturZürcher Filmpreis 1990AusstrahlungenFestivals: Solothurn, Locarno, Viennale.Schweizer Kinos. SRF, WDR, BR. - Augenblick
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Franz Reichle hat mit 'AUGENBLICK' eines der ungewöhnlichsten Werke präsentiert. Sein Film um zwei junge Menschen, die sich in bewegter Zeit gefunden, geliebt und auch gestritten hatten, die - nach gewaltsamer Beruhigung ihrer gemeinsamen Sache - auseinandergingen und neue Wege und Lebensinhalte suchten und jetzt in den Tag hineinleben, jedem Augenblick die Erfüllung ihrer Sehnsüchte abtrotzend, ist in Form und Gestaltung überraschend: Reichle stemmt sich gegen herkömmliche Sehweisen, verhält sich fast anarchisch zu dramaturgischen Regeln. Seine Optik ist von inneren Vorgängen her geprägt. Es sind mehr Empfindungen als Ereignisse, die durch die Bilder transportiert auf der Leinwand erscheinen. Der Film gehört zu den wenigen Werken, die Filmsprache aufzubrechen, zu erweitern suchen. Urs Jäggi in 'Zoom-Filmberater' März 1986Schweiz 1986, Experimentalfilm, 16mm, s/w und Farbe, 78 min., Sprache: Originalversion Deutsch, Deutsch mit französischen Untertiteln, Produzent, Buch, Regie: Franz Reichle, Kamera: Dörte Eissfeldt, Ton: Martin Witz, Musik: Pyrolator und 'Der Plan', Ausstattung und Installationen: Marie-Cathérine Lienert, Montage: Franz Reichle and Kathrin Plüss, Schauspieler: Nathalie Buffat, Kriton Kalaitzides a.o.
Copyright © 1986 Franz Reichle
ISAN 0000-0000-D5C5-0000-H-0000-0000-NAuszeichnungStudienprämie des Schweizerischen Bundesamtes für KulturVorführungenFestivals: Solothurn, München Festival des Europäischen Films, Locarno, Leipzig, CréteilSchweizer Kinos - Rosmarie, Susanne, Ruth
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Was als polemischer Film über das fehlende Frauenstimm- und Wahlrecht in Appenzell Ausserrhoden geplant war, entwickelte sich zu einem differenzierten Porträt dreier etwa 16 jähriger Mädchen, die aus einer Bauern-, einer Unternehmers- und einer Gastarbeiterfamilie stammen. Indem Franz Reichle den Einfluss von Tradition, Brauchtum und unterschiedlichen Milieus auf die Entwicklung und das Selbstverständnis der drei Mädchen aufzeigt, wird dieser Dokumentarfilm zu einer in mancher Beziehung aufschlussreichen Darstellung jener Gegebenheiten und Bedingungen, die die Rolle der Frau in Familie und Öffentlichkeit prägen. 'Zoom-Filmberater' 17. Mai 1978Produktionsangaben:Schweiz 1978, Dokumentarfilm 16 mm, farbe, 77 min., Sprache: Schweizerdialekt, Buch und Regie: Franz Reichle, Kamera: Ruedi Staub, Ton: Marlies Graf, Licht: Jürg-Victor Walther, Produktion: Franz Reichle
Copyright © 1978 Franz Reichle
ISAN 0000-0000-D5C6-0000-M-0000-0000-8AuszeichnungStudienprämie des Schweizerischen Bundesamtes für KulturAusstrahlungen: SRF
Festivals: Solothurn, Leipzig
Franz Reichle
Norastrasse 34 / 241
8004 Zürich+41 79 2199262